[22.05.2023]
Eine lustige Landpartie - Himmelfahrt 2023
Die Himmelfahrt 2023 haben wir bereits am Mittwochabend im Basislager eingeläutet: Mit Freunden, guter Laune, Soljanka aus dem Feuerkessel und Bier vom fahrenden Fass der Weimarer Biersekte.
Am Morgen hieß es früh aus den Federn zu kommen, denn pünktlich um Neun legte unser Schiff an der Hohenwarte ab. Der blaue Himmel verhieß schönstes Himmelfahrtswetter und so fiel das Aufstehen nicht gar so schwer...
Auf dem Schiff dann zahlreiche Gäste, alle des schönen Wetters wegen auf dem Oberdeck. Ab der Halbzeit holten wir die Gäste dann unters akkustisch vorteilhafte Dach, denn wir wollten unbedingt unsere neue säggs´sche Miniatur uraufführen: Die Feuerwehr von Siebenlehn. Mit Pezi als Gast am historischen Martinshorn ein wirklicher Knaller! So hatten wir uns das vorgestellt :-) In Altenroth hieß es für uns anladen, was uns jedoch wie schon im Vorjahr erst im zweiten Anlauf gelang. Danke an den Kapitän für das Extra-Manöver.
Nach einem Tausch "Bier gegen Musik" im Vorwerk Altenroth sind wir nach Altenbeuthen gezogen, um in der Wirtschaft "Zur Krone" aufzuspielen. Da hatte man uns schon erwartet. Zwei wandernde Gesellschaften, eine jung und eine älteren Semsters, kehren da jedes Jahr ein. Zuerst saßen die Alten - zünftig in schwarz/weiß mit Weste - am großen Stammtisch und die Jungen Wilden gruppierten sich an den kleineren Tischen drumherum. Seit dem letzten Jahr ist das anders: Einige der Altvorderen sind nun wirklich und endgültig in den Himmel gefahren und die Jungen haben mit großem Respekt am Stammtisch Platz genommen. Die verbliebenen Altvorderen sitzen nunmehr am Vierertisch und schauen wohlwollend auf das Jungvolk. So geht das Leben...
Von da aus ging es weiter nach Drognitz. In dem alten Flößerwirtshaus "Zum Wolf" gaben wir unseren Abgesang und die dritte Premiere unseres neuen Liedleins lief schon ziemlich rund, nicht zuletzt, weil der Pezi sich am Martinshorn ordentlich eingegroovt hatte.
Der Tag fand seinen Ausklang mit Freunden am Feuerchen im Basislager und einem ausgedehnten Frühstück im Grünen am nächsten Morgen.
Was für eine schöne Landpartie!
Am Morgen hieß es früh aus den Federn zu kommen, denn pünktlich um Neun legte unser Schiff an der Hohenwarte ab. Der blaue Himmel verhieß schönstes Himmelfahrtswetter und so fiel das Aufstehen nicht gar so schwer...
Auf dem Schiff dann zahlreiche Gäste, alle des schönen Wetters wegen auf dem Oberdeck. Ab der Halbzeit holten wir die Gäste dann unters akkustisch vorteilhafte Dach, denn wir wollten unbedingt unsere neue säggs´sche Miniatur uraufführen: Die Feuerwehr von Siebenlehn. Mit Pezi als Gast am historischen Martinshorn ein wirklicher Knaller! So hatten wir uns das vorgestellt :-) In Altenroth hieß es für uns anladen, was uns jedoch wie schon im Vorjahr erst im zweiten Anlauf gelang. Danke an den Kapitän für das Extra-Manöver.
Nach einem Tausch "Bier gegen Musik" im Vorwerk Altenroth sind wir nach Altenbeuthen gezogen, um in der Wirtschaft "Zur Krone" aufzuspielen. Da hatte man uns schon erwartet. Zwei wandernde Gesellschaften, eine jung und eine älteren Semsters, kehren da jedes Jahr ein. Zuerst saßen die Alten - zünftig in schwarz/weiß mit Weste - am großen Stammtisch und die Jungen Wilden gruppierten sich an den kleineren Tischen drumherum. Seit dem letzten Jahr ist das anders: Einige der Altvorderen sind nun wirklich und endgültig in den Himmel gefahren und die Jungen haben mit großem Respekt am Stammtisch Platz genommen. Die verbliebenen Altvorderen sitzen nunmehr am Vierertisch und schauen wohlwollend auf das Jungvolk. So geht das Leben...
Von da aus ging es weiter nach Drognitz. In dem alten Flößerwirtshaus "Zum Wolf" gaben wir unseren Abgesang und die dritte Premiere unseres neuen Liedleins lief schon ziemlich rund, nicht zuletzt, weil der Pezi sich am Martinshorn ordentlich eingegroovt hatte.
Der Tag fand seinen Ausklang mit Freunden am Feuerchen im Basislager und einem ausgedehnten Frühstück im Grünen am nächsten Morgen.
Was für eine schöne Landpartie!
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